Der durch eine ARD Reportage entstandene shitstorm kostet das Unternehmen amazon einiges an Fan-Power. Wie über socialbakers gut track-bar, springen doch einige Fans ab. Bleibt bei der Masse an Fans die Frage ob es dem Unternehmen wirklich erheblich schadet oder kaum spührbar ist.
Ein Image-Schaden ist es wohl allemal.
Startups in Hamburg: Reif für die Internetinsel?.
via startupcareer.de
http://www.facebook.com/Amazon.de?fref=ts
Amazon bekommt nach der ARD Reportage die volle Macht des shitstorm ab, reagiert aber zero! Schließlich kann man ja mal Madagascar 3 promoten…
Damit sind die User doch noch viel verstörter! Was ist der Plan? Oder gib es keinen?
Interessanter Artikel:
Viele Fan-Pages wollen kurzfristig Erfolg haben. Dagegen ist natürlich grundsätzlich nichts einzuwenden. Der Durst nach Fans geht aber in die entgegen gesetzte Richtung. Sie schädigen sich langfristig, weil sie nicht organisch gewachsen sind. Zugekaufte Fans bringen also keinen messbaren Mehrwert. Woran liegt dieser Irrglaube? Bessere Aufklärungsarbeit leisten oder die Beratungsresistent ablegen? Der Text von Thorsten Materne gelingt Licht ins Dunkel zu bringen.
10 Key Performance Indikatoren für erfolgreiche Facebook Seiten
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